Paraffinbad bei Handbeschwerden.

Paraffin

WARMES WACHS GEGEN SCHMERZEN UND SPANNUNGEN

Paraffin wird in der Wärmetherapie eingesetzt. Ähnlich wie Fango oder Moor nutzt die Paraffintherapie die wohltuende Wirkung der Wärme. Das auf die Haut aufgebrachte Wachs hat eine sehr hohe Wärmespeicherkraft. So dringt die Wärme tief in den Körper vor. Die partielle Überwärmung sorgt für eine verbesserte Durchblutung. Der Stoffwechsel wird angeregt.

In der Paraffintherapie wird die Haut von flüssigem Wachs umschlossen. Hände und Füße werden in das Paraffinbad getaucht, Finger und Zehen werden vollständig umschlossen. Je öfter der Vorgang wiederholt wird, desto dichter wird die Wachsschicht. Durch die Hitze öffnen sich die Poren der Haut. Der gebildete Schweiß verbleibt auf der Haut und hat eine pflegende Wirkung.

BESCHWERDEN
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Die bevorzugten Anwendungsgebiete von Paraffin
  • Linderung von Schmerzen, verursacht durch Arthritis / Arthrose
  • Schleimbeutelentzündung und chronische Gelenkentzündungen
  • Lockerung von Verspannungen der Muskulatur
  • Nach Frakturen, Dislozierungen, Verstauchungen
  • Zur Vorbehandlung bei Dehnungen
  • Bei Einschränkungen der Beweglichkeit durch Narbengewebe

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