Dr. Lukas Mantl führt eine Stoßwellentherapie an der Schulter durch, dabei verwendet er die fokussierte Stoßwelle.

Stoßwellentherapie in Innsbruck - effektiv und nachhaltig

Weniger Schmerzen und beschleunigte Heilung ohne OP

Beschwerden am Bewegungsapparat? Fersensporn? Kalkschulter? Tennisarm? Möchten Sie Schmerzen und Verletzungen schnell und effektiv behandeln? Dann ist die Stoßwellentherapie genau das Richtige für Sie! Wir bieten Ihnen die modernste Technologie und eine individuelle Betreuung, um Ihre Beschwerden zu lindern und die Heilung zu beschleunigen.

 

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Diagnostik

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Therapie

Neben der Stoßwellentherapie können wir Ihnen bei Bedarf weitere Behandlungen anbieten.

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Überblick

Unsere fokussierte Stoßwellentherapie ist ein hochmodernes medizinisches Verfahren, das zur Behandlung von Beschwerden und Funktionsstörungen des menschlichen Bewegungsapparates eingesetzt wird. Mit akustischen Impulsen wird ein plötzlicher Druckanstieg im Inneren des Körpers ausgelöst, welcher biochemische Veränderungen im Gewebe anregt.

Als Facharzt für Physikalische Medizin ist Dr. Lukas Mantl auf physikalische Therapien, wie die Stoßwellentherapie, spezialisiert

„Hochenergetisch. Fokussiert. Mit unserer Stoßwellentherapie können wir viele Beschwerden am Bewegungsapparat effektiv und nachhaltig therapieren.“
Dr. med. Lukas Mantl, Facharzt für Physikalische Medizin
Fersensporn

Schmerzen an der Ferse?

Kalkschulter

Schmerzen an der Schulter?

Tennisarm

Schmerzen am Ellenbogen?

Was ist Stoßwellentherapie?

Die Stoßwellentherapie ist eine schonende und effektive Behandlungsmethode, bei der Druckwellen auf den Körper übertragen werden, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern. 

 

Sie wird zur Therapie von Beschwerden im Bereich von Muskeln, Sehnen, Gelenke und Knochen eingesetzt. Erkrankungen des Bewegungsapparates wie beispielsweise Kalkschulter, Fersensporn oder Tennisellenbogen sind typische Anwendungsgebiete.

 

In unserer Praxis für Physikalische Medizin in Innsbruck führen wir ambulant eine fokussierte Stoßwellentherapie durch. Diese ist schmerzarm und hat in der Regel keine Nebenwirkungen.

 

Welche Wirkung haben Stoßwellen?

Stoßwellen führen zu einer Freisetzung von Wachstumsfaktoren und damit zur Förderung der Heilung und Regeneration. Durch die Neubildung von Blutgefäßen kommt es zu einer Verbesserung der Gewebedurchblutung. Weiterhin können die Wundheilung angeregt und Schmerzen gelindert werden. 

 

Sie ist eine risiko- und nebenwirkungsarme Alternative zu Injektionen oder medikamentöser Behandlung und kann den Heilungsprozess beschleunigen.

 

Welche Effekte lösen Stoßwellen aus?

Stoßwellen lösen mehrere Effekte im Körper aus, die zur Schmerzlinderung und Heilung beitragen können. Einige dieser Effekte sind:

  • Aktivierung der Durchblutung: Die Stoßwellen erhöhen die Durchblutung an der behandelten Stelle. Dies trägt zu einer besseren Nährstoffversorgung und Entgiftung des Gewebes bei.
  • Stimulierung der Heilung: Die Stoßwellen regen die Bildung von Kollagen an, was die Heilung von Verletzungen beschleunigt.
  • Reduktion von Schmerzen und Entzündungen: Die Stoßwellen beeinflussen die Schmerzrezeptoren und reduzieren so die Schmerzen. Sie können auch die Entzündungsreaktion des Körpers reduzieren.
  • Muskelentspannung: Die Stoßwellen lösen Muskelverspannungen lösen und verbessern die Beweglichkeit.

Beschwerden

Bei welchen Beschwerden wir die Stoßwellentherapie anwenden

In unserer Praxis für Physikalische Medizin in Innsbruck behandeln wir mit der Stoßwellentherapie folgende Beschwerdebilder.

Bewegungsapparat
  • Kalkschulter (Tendinosis calcarea)
  • Fersensporn 
  • Plantarfasziitis (Fasziitis plantaris)
  • Tennisarm (Tennisellenbogen, Epicondylitis lateralis, Epicondylopathia humeri radialis)
  • Golferarm (Golferellenbogen, Epicondylitis medialis, Epicondylopathia humeri ulnaris)
  • Achillessehnenschmerzen (Achillodynie, Tendopathie der Achillessehne)
  • Jumper’s Knee (Patellaspitzensyndrom, Springerknie, Insertionstendinopathie der Patellasehne)
  • Läuferknie (Tractus-iliotibialis-Syndrom, Runner's Knee)
  • Schienbeinkantensyndrom (Tibiakantensyndrom, Tibia Stress Syndrom, Shin Splints)
  • Trochanter-Schmerzsyndrom
  • Hüftschmerzen
  • Knochenmarködeme (Knochenödem, Knochenmarksödem)
  • Verschleißerscheinungen der Gelenke (Arthrose)
  • Nicht verheilte Knochenbrüche (Pseudarthrosen)
  • Muskelverspannungen
  • Myofasziale Schmerzen
  • Triggerpunkt Therapie
  • Muskelverletzungen
  • Osteoarthritis
  • Schmerzen im Iliosakralgelenk
  • Schulterinstabilitäten
  • Schulterimpingement (Schulter-Arm-Syndrom, Schulterengpass-Syndrom)
  • Schultersteife (Frozen Shoulder)
  • Schulterprobleme nach Verletzungen
  • Schulterschmerzen (z.B. bei Tendinopathie der Supraspinatussehne)
  • Piriformis Syndrom
  • Schmerzen und Bewegungseinschränkung der Gelenke, Muskeln, Sehnen und Wirbelsäule
  • Rückenschmerzen
Nervensystem und Neurologie
Beckenboden Frau
  • Chronischer Beckenschmerz (Chronic Pelvic Pain Syndrom)
Beckenboden Mann
  • Chronischer Beckenschmerz (Chronic Pelvic Pain Syndrom)
  • Gefäßbedingte Erektionsstörungen (vaskuläre erektile Dysfunktion)
Haut und Wunden
  • Wundheilungsstörungen
  • Nachbehandlung von Wunden nach Operationen
  • Ulzera
  • Lymphödem
  • Cellulite

Wie viele Behandlungen mit der Stoßwelle sind notwendig?

Die Anzahl der Behandlungen mit Stoßwellen ist abhängig vom Krankheitsbild und variiert meist zwischen 1 und 5 Sitzungen. Je nach Krankheitsbild werden 2000 bis 4000 Impulse abgegeben. 

Wie lange dauert eine Behandlung?

Eine einzelne Stoßwellentherapie in unserer Praxis für Physikalische Medizin Innsbruck dauert in der Regel zwischen 10 und 15 Minuten pro Behandlungsregion. Die Dauer einer Behandlung variiert je nach Art der Verletzung oder Erkrankung und der gewünschten Wirkung.

Wie lange dauert es, bis die Wirkung eintritt?

Die Dauer, bis die Wirkung der Stoßwellentherapie sichtbar wird, kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Einige Patienten berichten von einer Linderung der Schmerzen unmittelbar nach der Behandlung. Andere Patienten benötigen einige Wochen, um eine Verbesserung zu bemerken. Die Erfolgsrate variiert je nach Indikation und Zustand des Patienten. Eine abschließende Beurteilung erfolgt nach 6-12 Wochen. So lange benötigt das Gewebe für die heilenden Umbauprozesse.

Wie erfolgreich ist die Stoßwellentherapie?

Die Stoßwellentherapie wird in der Physikalische Medizin, Orthopädie, Neurologie und Urologie bei akuten und chronischen Krankheitsbildern mit hohem Erfolg angewendet. Die Erfolgsrate liegt je nach Krankheitsbild bei bis zu 75%. Die Erfolgsrate bei einer Kalkschulter wird sogar auf bis zu 85% geschätzt. Bei Patienten mit einem Fersensporn ist die Erfolgsquote mit etwa 65% vergleichsweise hoch. Auch bei urologischen Beschwerden setzen wir die Behandlung erfolgreich ein.

Ist Stoßwellentherapie schmerzhaft?

Die Stoßwellentherapie gilt in der Regel als schmerzarm. Während der Behandlung kann es zu einem kurzzeitigen Druckgefühl oder einem leichten Schmerz an der behandelten Stelle kommen. Dieser Schmerz sollte erträglich sein und nach der Behandlung schnell abklingen. Manche Patienten beschreiben, dass die Behandlung unangenehm oder sogar schmerzhaft sein kann. In unserer Praxis für Physikalische Medizin in Innsbruck passen wir die Stoßwellentherapie immer an die Schmerzen an. Wir reduzieren, falls nötig, die Intensität der Schallwellen. Wir sprechen mit Ihnen über Ihre Erwartungen und klären Bedenken oder Sorgen bezüglich der Behandlung, bevor wir beginnen.

Wie sinnvoll ist eine Stoßwellentherapie?

Die Erfahrung in unserer Praxis für Physikalische Medizin in Innsbruck zeigt, dass die Behandlung mit Stoßwellen sehr effektiv und erfolgversprechend ist. Sie hat sich als sinnvolle Ergänzung zu anderen Therapien etabliert und bietet zahlreiche Vorteile.

Welche Vorteile bietet die Stoßwellentherapie?

  • Die Stoßwellentherapie ist eine schnelle und wirksame Behandlungsmethode, die in vielen Fällen Schmerzen lindern kann.
  • Die Behandlungsdauer ist kurz und die meisten Patienten können direkt nach der Behandlung wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen.
  • Es sind nur wenige Therapieeinheiten erforderlich.
  • Sie führt zu einer beschleunigten Heilung.
  • Sie kann hervorragend mit anderen Therapien kombiniert werden.
  • Eine Ruhigstellung ist nicht erforderlich.
  • Sie ist eine nicht-invasive Therapiemethode.
  • Sie ist eine ambulante Behandlung, die keinen Krankenhausaufenthalt erfordert.
  • Die Behandlung ist wirtschaftlich im Vergleich zu anderen Therapien.
  • Die Behandlung ist schonend und hat kaum Risiken und Nebenwirkungen.

Ist die Behandlung mit Stoßwellen sicher?

Die Stoßwellentherapie gilt als sicher und hat weniger Nebenwirkungen als Injektionen oder Medikamente. Erfahrene Fachärzte für Physikalische Medizin betrachten die Stoßwelle als einen wesentlichen Bestandteil des konservativen Behandlungsspektrums. 

 

Nach der Behandlung können kurzzeitig Rötungen und Schwellungen auftreten, die aber in der Regel schnell wieder verschwinden. Die Stoßwelle ist aufgrund ihrer Wirksamkeit und Sicherheit die bevorzugte Methode zur Behandlung einiger Sehnenerkrankungen. Dazu zählen beispielsweise die Kalkschulter, der Fersensporns, die Plantarfasziitis und der Tennisellenbogen.

 

Hat die Stoßwellentherapie Nebenwirkungen?

Die Stoßwellentherapie ist eine sichere und gut verträgliche Therapieform, die nur selten Nebenwirkungen verursacht. In seltenen Fällen kann es zu lokalen Reaktionen wie Hautrötungen, Schmerzen oder Schwellungen an der behandelten Stelle kommen. In der Regel klingen diese Beschwerden jedoch innerhalb weniger Tage wieder ab.

 

Bei bestimmten Erkrankungen wie zum Beispiel akuten Infekten oder Tumoren sollte die Therapie nicht angewendet werden. Wir empfehlen daher, dass die Therapie nur von einem qualifizierten Arzt durchgeführt wird. Es sollte immer eine sorgfältige Diagnose und Abwägung der Risiken und Nutzen durchgeführt werden. In unserer Praxis können Sie sich auf die fachliche Kompetenz von Dr. Lukas Mantl verlassen. Als Facharzt für Physikalische Medizin in Innsbruck ist er auf physikalische Therapien, wie die Stoßwellentherapie, spezialisiert.

 

Wie soll man sich nach einer Stoßwellentherapie verhalten?

Nach einer Behandlung mit Stoßwellen können Sie sich in der Regel ganz normal verhalten. Eine intensive Beanspruchung des behandelten Gewebes sollte am Tag der Behandlung jedoch nicht erfolgen. Je nach behandelten Gewebe und des Krankheitsbildes kann eine Schonung, manchmal sogar eine Ruhigstellung angebracht sein.

Welche Kontraindikationen gibt es für die Stoßwellentherapie?

Obwohl die Stoßwellentherapie kaum Risiken birgt, gibt es auch Kontraindikationen für die Behandlung. Hierzu zählen:

  • Blutgerinnungsstörung mit hoher Blutungsneigung
  • Blutungsneigung bei Einnahme blutverdünnender Medikamente (Marcumar und andere)
  • Akute Infektion (eine chronische Infektion stellt keine Kontraindikation dar)
  • Epiphysenfuge im Fokus
  • Lunge im Fokus
  • Hirn oder Nerv im Fokus
  • Maligner Tumor im Fokus 
  • In der Schwangerschaft dürfen keine Schallwellen in die Nähe des Fötus gelangen, entfernte Regionen (z.B. ein Fersensporn) können aber behandelt werden

Kann die Stoßwellentherapie mit anderen Therapien kombiniert werden?

Die Stoßwelle kann in Kombination mit anderen Therapien angewendet werden. In unserer Praxis in Innsbruck wenden wir die Stoßwellentherapie häufig in Kombination mit Bewegungstherapie und anderen physikalischen Therapien an. Diese Kombination kann den Erfolg der Stoßwelle verbessern und die Heilung beschleunigen.

Gibt es unterschiedliche Stoßwellen?

Es gibt zwei Arten von Stoßwellen: die hochenergetische, fokussierte Stoßwellentherapie und die niederenergetische, radiale Stoßwelle. Die fokussierte Stoßwelle ist eine eigentliche Stoßwelle, die eine konzentrierte Druckwelle erzeugt. Die radiale Stoßwelle ist keine eigentliche Stoßwelle, sondern erzeugt eine Druckwelle, die sich in alle Richtungen ausbreitet. Die fokussierte Stoßwelle zeichnet sich durch eine höhere Eindringtiefe und präzise Fokussierung aus. Sie ist in der Regel schmerzärmer. In unserer Praxis für Physikalische Medizin in Innsbruck wenden wir eine hochenergetische fokussierte Stoßwellentherapie an.

Wer darf mit Stoßwellen behandeln?

Die Behandlung mit Stoßwellen sollte immer von qualifizierten Fachleuten durchgeführt werden. Die hochenergetische, fokussierte Stoßwellentherapie ist Ärzten vorbehalten. In Österreich sind Ärzte, insbesondere Fachärzte für Physikalische Medizin, qualifiziert, die Stoßwellentherapie sicher und richtig durchzuführen. In unserer Praxis in Innsbruck wird die Stoßwellentherapie vom Facharzt für Physikalische Medizin Dr. Lukas Mantl durchgeführt.

Warum sollte ich eine Stoßwellentherapie beim Facharzt für Physikalische Medizin durchführen lassen?

Es gibt mehrere Gründe, warum es sinnvoll sein kann, eine Stoßwellentherapie beim Facharzt für Physikalische Medizin durchführen zu lassen:

 

  • Fachkompetenz: Fachärzte für Physikalische Medizin haben eine spezielle Ausbildung und Erfahrung in der Anwendung von physikalischen Therapieformen wie der Stoßwellentherapie. Sie können daher die Behandlung gezielt an die Bedürfnisse des Patienten anpassen und die bestmöglichen Ergebnisse erzielen.
  • Diagnostik: Der Facharzt für Physikalische Medizin kann durch eine gründliche Untersuchung und Diagnose die genaue Ursache des Schmerzes oder der Verletzung erkennen und die Therapie entsprechend anpassen.
  • Behandlungsplan: Der Facharzt für Physikalische Medizin kann einen individuellen Behandlungsplan erstellen, der neben der Stoßwellentherapie auch weitere Therapieformen wie Physiotherapie oder manuelle Therapie beinhalten kann.
  • Kontrolle: Der Facharzt für Physikalische Medizin kann die Behandlungsergebnisse regelmäßig kontrollieren und die Therapie gegebenenfalls anpassen.
  • Sicherheit: Eine Stoßwellentherapie sollte nur von qualifizierten Fachleuten durchgeführt werden. Ein Facharzt für Physikalische Medizin hat die notwendige Ausbildung und Erfahrung, um die Behandlung sicher und erfolgreich durchzuführen.

Wie läuft die Stoßwellentherapie in unserer Praxis in Innsbruck ab?

Die Stoßwellenbehandlung in unserer Praxis wird vom Facharzt Dr. Lukas Mantl durchgeführt. Der Patient wird zunächst untersucht, um die Indikation für die Behandlung zu bestätigen. Anschließend wird die behandelte Stelle mittels Ultraschalluntersuchung genauer angeschaut und die exakte Eindringtiefe der Stoßwellen ermittelt. Dann richtet Dr. Lukas Mantl den Stoßwellen-Generator auf die betroffene Stelle aus. Der Patient kann während der Behandlung Schmerzen empfinden, aber diese werden meistens als erträglich beschrieben. Die Behandlungsdauer variiert je nach Indikation und liegt meist zwischen 10 und 15 Minuten pro Region.

Kosten: Wie viel kostet die Stoßwellentherapie?

Die Kosten für eine Stoßwellentherapie in unserer Praxis für Physikalische Medizin Innsbruck 2024 beginnen bei 100 € / pro Behandlung für eine behandelnde Region. Für jede weiter Region während einer Behandlung werden 50 % des Tarifes berechnet.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Stoßwellentherapie?

Unter bestimmten Voraussetzungen übernimmt die Kasse einen Teil der Kosten für die Behandlung mit der Stoßwelle und ist somit teilweise eine Kassenleistung. Der Kostenersatz ist je nach Versicherungsträger unterschiedlich. Private Versicherungen übernehmen häufig die vollen Kosten.

Physikalische Medizin Innsbruck

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Dr. Lukas Mantl

Facharzt für Physikalische Medizin

Nina Pürcher

Physiotherapeutin & Heilmasseurin

Helga-Krismer-Platz 1
EG | 6020 Innsbruck

+43 512 347667
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